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Sonntag, 19. Juli 2015

ST Eaglemoss Nr.12 USS Reliant NCC-1864

Einleitung
Wir hatten es schon in der gestrigen Modellbesprechung des Jem'Hadar Schiffes erwähnt, mit der U.S.S. Reliant NCC-1864 kommt uns eine wahre Schönheit im Star-Trek-Look daher. Es mag wohl nicht nur an den bei den Fans zu den Beliebtesten zählenden Film "Der Zorn des Khan" liegen, dass dieses Schiffsdesign neben der Enterprise zu echten Kultstatus gekommen ist. Man nehme die Warpgondeln der USS-Enterprise 1701-A, die Untertasse des gleichen Schiffes, lasse den klassischen Rumpf als Verbindung zwischen den oben genannten Schiffsteilen weg und herraus kommt: die Reliant! Ganz so einfach ist es aber scheinbar dann doch nicht gewesen, wie man aus dem sehr informativen Begleitheft erfahren kann.
Bemerkenswerte Aspekte:
Hach…ein wirklich schönes Modell! Was sofort auffällt sind die transparenten Seitenteile der Warpgondeln, die im schicken hellblau leuchten. Sehr gelungen ist aus meiner Sicht auch das unaufdringliche, aber dennoch vorhandene Aztekmuster der Untertassensektion. Dieses ist nämlich nur bei einem bestimmten Lichteinfall gut zu sehen. Die schlichte aber wirkungsvoll akzentuierte Bemalung trägt zum gelungenen „Anstrich“ des Schiffes bei! Ebenso ist bei diesem Modell das Zusammenspiel der verschiedenen Materialien besser gelungen, kein Spalt und keine unnötigen Kanten zu sehen.
Sehr gut finde ich dieses Mal die Verpackung. Zwischen der doch etwas schwereren Base für den Ständer und dem Modell selbst hat der Hersteller ein Zwischenstück aus Plaste gepackt, welches verhindert, das sich die Base beim Transport selbstständig macht und gegen das Modell schlägt-beugt sozusagen Schäden vor. Super, das hätte ich mir  bei anderen Modellen auch gewünscht. Ein Wort noch zur Halterung, diese kann man im Gegensatz zum vorherigen Modell Nr.11, dem Jem’Hadar Schiff, hier wirklich spielend leicht anbringen. Selbst die von mir letztens etwas kritisierte Anleitung im Begleitheft ist gut verständlich, weil eindeutig.
Sehr gut finde ich dieses Mal die Verpackung. Zwischen der doch etwas schwereren Base für den Ständer und dem Modell selbst hat der Hersteller ein Zwischenstück aus Plaste gepackt, welches verhindert, das sich die Base beim Transport selbstständig macht und gegen das Modell schlägt-beugt sozusagen Schäden vor. Super, das hätte ich mir  bei anderen Modellen auch gewünscht. Ein Wort noch zur Halterung, diese kann man im Gegensatz zum vorherigen Modell Nr.11, dem Jem’Hadar - Schiff, hier wirklich spielend leicht anbringen. Selbst die von mir letztens etwas kritisierte Anleitung im Begleitheft ist gut verständlich, weil eindeutig.
Das Begleitheft ist recht informativ, auch für einen alten Trek-Hasen wie mich finden sich da noch neue Informationen. Oder wußtet Ihr, dass Paul Winfield nicht nur Captain Terrell sondern auch den Tamarianer Dathon in der denkwürdigen TNG-Episode "Damok" spielte?

Kritikwürdige Aspekte:
Ein kleiner Kritikpunkt: die Halterung! ;) Sie sitzt aus meiner Sicht etwas zu locker, aber das ist vernachlässigbar. Etwas störend zumindest bei meinem Modell ist der Grad an der Unterseite der Warpgondeln.
Schlussbemerkung:
Ich muss zugeben, frei nach Jadzia Dax aus der DS9 Episode "Trials and Tribble-ations". Ich mag das klassische Design des 23.Jahrhunderts! Oder sollte ich  an dieser Stelle eher schreiben: Design der 80er Jahre? Schließlich war dieses Schiff erstmals im kinofilm "The Wrath of Khan" zu sehen, und dieser kam 1982 (!) in die Kinos.
Unvergessen Khans Spruch auf der Brücke dieses Schiffes:

"Ich werd' ihn jagen um die Monde von Nibia, durch den Antares-Mahlstrom und durch die Flammen der ewigen Verdammnis, bevor ich ihn aufgebe!"
Quelle: Memory Alpha
Leider wird dieses schicke Schiff genau wie die gute alte Enterprise in diesem Film zu Raumschrott verarbeitet. Aber uns bleibt ja das Modell!
Quelle: Begleitheft ST Raumschiffsammlun Nr.12, S.3
Farbe wird überbewertet...
Micromachines, Furuta, Eaglemoss und Hot Wheels im Vergleich
Daten zum Modell. 
L x B:                    ca. 115 x 70 mm
Material:                Kunststoff und Metall
Gewicht mit Base: ca 135g
Hersteller:              Eaglemoss Collections 2015

im Vergleich dazu:                              
L x B:                    ca. 60 x 35 mm
Material:                Kunststoff 

Gewicht mit Base: ca g
Hersteller:              galoob Micro Machines 1993


L x B:                    ca. 110 x 68 mm
Material:                Kunststoff 

Gewicht mit Base: ca 
Hersteller:             Furuta 2003

L x B:                    ca. 140 x 80 mm
Material:                Kunststoff und Metall
Gewicht mit Base: ca 165g
Hersteller:              Mattel Hot Wheels 2008


Unsere Bewertung:
UPDATE Leserbewertung:

Outtakes: Jim und das Schiff des KHAAAAAN!

Weiterführende Leseliste.

Eaglemoss 01. USS Enterprise NCC-1701-D
Eaglemoss 02.
USS Enterprise NCC-1701 [Refit]
Eaglemoss 03.
Klingonischer Bird-of-Prey
Eaglemoss 04.
Enterprise NX-01
Eaglemoss 05.
Romulanischer D'deridex-Warbird
Eaglemoss 06.
USS Excelsior
Eaglemoss 07.
USS Defiant 
Eaglemoss 08.
K't'inga Klasse
Eaglemoss 09.
USS Voyager
Eaglemoss 10.
Akira-Klasse
Eaglemoss 11.
Jem'Hadar Schlachtkreuzer
Eaglemoss 12.
USS Reliant NCC-1864 
Eaglemoss 13.
Borg Sphäre 
Eaglemoss 14.
Romulanischer BoP (2152) 
Eaglemoss 15.
Tholianisches Schiff (2152)
Eaglemoss 16.
USS Prometheus
Eaglemoss 17.
Xindi-Insektoiden-Schiff
Eaglemoss 18.
USS Enterprise NCC-1701-E
Eaglemoss 19.
Vor'Cha Klasse
Eaglemoss 20.
Die USS Dauntless
Eaglemoss 21.
Der Ferengi Marauder
Eaglemoss 22.
Die Nova-Klasse
Eaglemoss 23.
Die Galor-Klasse
Eaglemoss 24.
Die USS Stargazer
Eaglemoss 25.
Bajoranischer Sonnensegler
Eaglemoss 26.
Nebula-Klasse
Eaglemoss 27.
Krenim-Zeitwaffen-Schiff
Eaglemoss 28. Maquis-Raider
Eaglemoss 29. Jem'Hadar Jäger 
Eaglemoss 30. Nausicaanischer Raider 
Eaglemoss 31. Romulanischer Warbird Valdore
Eaglemoss 32.
Runabout Orinoco
Eaglemoss 33.
Cardassianische Hideki-Class
Eaglemoss 34.
Surak-Klasse
Eaglemoss 35.
Bird of Prey (22. Jahrhundert)

Premium 001.
Shuttle Typ 6

Sondermodell 01.
Deep Space 9
Sondermodell 02.
USS Enterprise 1701 (2009)
Sondermodell 03.
Die USS Vengeance
Sondermodell 04.
Klingon D4 Angriffsjäger

Abo Geschenk 01.
Borg-Kubus
Abo Geschenk 02.
Future Enterprise

Mittwoch, 8. Juli 2015

James Horner Tribut

Was wäre wohl ein Kinofilm ohne Musik? Selbst in der Stummfilmzeit war der Mann am Klavier ein wichtiges Element für die künstlerische Umsetzung. Emotionen wie Angst, Trauer, Glück, Liebe und Humor wären ohne die passende musikalische Untermalung nie so sinnlich erlebbar.
Im letzten Monat ist ein ganz Großer von uns gegangen: der Komponist James Horner.
Nicht zuletzt machte seine Filmmusik den zweiten und dritten Kinofilm von Star Trek so unvergesslich.

James Horner 14.08.1953-22.06.2015
Bildquelle: socialnewsdaily.com
James Horner hatte neben seinem musikalischen Beitrag auch einen Cameo im "Zorn des Khan" und wird somit auch für spätere Generationen von Star-Trek-Fans bis mindestens ins 23. Jahrhundert unvergessen bleiben.
Cameo Auftritt in Star Trek II, James Horner (rechts)
Wie sehr James Horner die Welt der Filmmusik prägte, zeigt sich in der Würdigung seiner Leistung durch die namentliche Erwähnung in der Soundbibliothek  "Nexus-Hollywood", in der ihm zwei Instrumente gewidmet wurden. Diese virtuelle Instrumentensammlung stellt für viele Hobbymusiker weltweit eine Grundlage dar, sich selbst musikalisch zu entfalten.


Wir, die Star-Trek-Tafelrunde-Hermann-Darnell, möchten James Horner, einen großen Menschen und Komponisten ehren und haben ihm deshalb ein Lied gewidmet, welches das musikalische Thema aus Star Trek II aufgreift und mit einer eigenen Melodie verschmilzt. Vielen Dank an K'olbasa für die Idee und an Marcus von der USS K'Ehleyr für die Sternenanimation.
Song: Ronald Kah - The Other Side

Samstag, 21. März 2015

Wider dem Wiener Schmäh (inklusive Gewinnspiel)


Sie gilt nicht zu Unrecht zu den schönsten Städten Europas und ist nicht nur kulturhistorisch ein absolutes „must see“, die österreichische Bundeshauptstadt Wien. Davon, was diese wunderschöne europäische Metropole mit immerhin 1,8 Millionen Einwohnern - wenn man den Großraum Wien dazu nimmt kommt man sogar auf ca. 2,6 Millionen (damit ist die zweitgrößte deutschsprachige Stadt) - alles außer Wiener Schnitzel und Sissi zu bieten hat, konnte ich mich in der vergangenen Woche selbst überzeugen.
Ich möchte den geneigten Leser hiermit einladen, mir bei meinem kurzen Rückblick auf diese Reise zu folgen und sich vielleicht selbst animieren zu lassen, dieser Stadt, die übrigens nur eine knappe Flugstunde von der größten deutschen Stadt Berlin  entfernt ist, zu folgen. Natürlich hatte ich wie immer meine rosarote Nerdbrille auf und habe nach Anzeichen einer des Star Trek Universums Ausschau gehalten. Schließlich hatte Wien auch mal eine sehr aktive Fanszene, war Austragungsort der  Star Trek Worldtour 1999 und beherbergte selbst in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends mit der ViennaCon  eine eigene Convention!


Wien ist übrigens nach dem Flüsschen Wien benannt und wurde erstmals 881 urkundlich erwähnt. Mehr dazu kann man hier nachlesen.
Beginnen möchte ich meinen Rückblick mit der Anreise. Bedanken möchte ich mich nochmals bei unserem Shuttlepiloten Turon47, der uns trotz später Stunde sicher zu unserer Abflugbase, dem Flughafen Tegel,  gebracht hat. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite und so war es mir möglich, erstmals einen traumhaften Blick auf das nächtliche Berlin zu werfen.
Beim genauen Hinsehen kann man den rot angestrahlten Funkturm sehen.
Nach dem Flug mit glänzender Sicht auf die Metropolen Dresden und Prag setzte die airberlin- Maschine dann nach nur 60 Minuten Flugzeit sicher auf österreichischen Boden auf.
Am darauf folgenden Tag ging es dann erst mal in die Wiener Innenstadt. Unser Hotel lag direkt an der Mariahilferstrasse, der Einkaufsmeile der Hauptstadt unserer Eidgenössischen Nachbarn.  Mit dem berühmten Stephansdom im Hintergrund wurden dann Twittergrüße in die Heimat und an Freunde geschickt, das konnte ich mir einfach nicht nehmen lassen!
Grüße an Five Year Mission
an die Tafelrunde
und Raumschiff Eberswalde
Und unweit davon entdeckte ich dann auch die ersten Anzeichen einer mir so vertrauten Kultur, eine schon von weitem sichtbare Dekoration ließ keinen Zweifel: ein Comicbuchladen! Comicshutterer ist die erste Adresse für Comicfans in Wien, und wie sich später herausstellen sollte, auch für Star-Trek-Anhänger!
Quelle: http://www.comicshutterer.at/

Natürlich muss man in Wien sowohl das leckerste Schnitzel der Welt vertilgen und sich auch einen Kleinen Braunen mit Schlagobers in einer zahlreichen Kaffeehäuser genehmigen, denn so etwas ist bei einem Wien- Besuch obligatorisch. 
Das ist ein Schnitzel!
Und das sind ebenso imposante "Rippchen"
Wer möchte, kann sich natürlich auch von einer der zahlreichen Droschken für nicht gerade wenig Geld durch die innere Stadt kutschieren lassen und sich das Sissi-Museum antun, aber eben nur wer möchte, und das war dann doch nicht so ganz unsere Kragenweite! 
Viel interessanter fand ich am nächsten Tag da die ALBERTINA, Wiens Topadresse für erstklassige Ausstellungen. Im Moment kann man sich dort übrigens das „Archiv der Träume“ aus dem  Musée d’Orsay in Paris anschauen.
Und nun sage mal einer, Star-Trek-Fans hätten keine Kultur!
Zu meiner Überraschung konnte ich auf einem der Gemälde ein eindeutiges Zeichen für Zeitreisen entdecken, oder wie soll man das Sternenflottendelta auf dem Gemälde sonst erklären?

Achtung: Gewinnspiel!
Es handelt sich dabei um ein Blatt von Cezanne, glaube ich. Wer es besser weiß, kann mich gern in den Kommentaren korrigieren! Oder halt, wir machen einfach ein Gewinnspiel daraus, also, wer ist der Schöpfer dieses Werkes? Zu gewinnen gibt es wie immer eine original verpackte Actionfigur aus unserem Star-Trek-Fundus von TAK!

Weitere Highlights der Albertina waren in der aktuellen Präsentation von Warhol bis Richter zu sehen. Die Werke sind nur noch bis 12.April ausgestellt!



Und noch ein Indiz für Zeitreisen konnte ich in einem Wiener Antiquitätengeschäft entdecken! Hat dieser Gehstock nicht unheimliche Ähnlichkeit mit der berühmt-berüchtigten Ophidia der Devidianer aus der  ST: TNG Episode „Gefahr aus dem 19. Jahrhundert“?
links das gesichtete Exemplar, rechts das aus der TNG-Episode
Am letzten Tag stand dann noch das Hundertwasserhaus und der Wiener Prater samt berühmten Riesenrad sowie die Donauinsel auf dem Programm, außerdem machten wir noch einen Abstecher in das wirklich sehr sehenswerte Jüdische Museum, schließlich beherbergte Wien einmal eine der größten jüdischen Gemeinden Europas. Dementsprechend gab es viel Wissenswertes und Erstaunliches in diesem Museum zu entdecken. Erinnert habe ich mich in diesem Zusammenhang an die Geschichte von David Hurst, denn auch wie er wurden aus Wien viele jüdische Kinder vor dem Holocaust über Irland nach Amerika in Sicherheit gebracht.  

Hundertwasserhaus
Historisch: Das 118 Jahre alte Wiener Riesenrad
Gleich gegenüber vom Museum befindet sich eine urwienerische Institution: das Hawelka! Ein 100 Jahre altes Künstlercafé, in dem schon Leute wie Hundertwasser ihren Einspänner schlurften.

Ganz klassisch-der Ober vom Hawelka
Sehr empfehlenswert: Buchteln und dazu ein kleiner Brauner!
Wer übrigens Schwierigkeiten mit dem etwas anderen Kaffeevarianten hat, für den habe ich hier eine kleine Orientierungshilfe gefunden!
Im Demel fühlt man sich an alte DDR Zeiten erinnert!
Die Schaupatisserie läßt staunen...
Was da so glänzt wie Gold ist auch elches

Den Abschluss bildete aber ein nochmaliger Besuch in der Comicwelt von Hutterer! Insgesamt gibt es nämlich drei Läden in Wien, und hier ist der Begriff „Tochterunternehmen“   voll zutreffend. Wie mir Herr Hutterer im Gespräch erzählte, hat er zwei seiner insgesamt drei Läden in Wien an jeweils eine seiner Töchter „vererbt“. Das Hauptgeschäft in der Landstr.Hauptstr. 126 wird aber immer noch vom Chef persönlich geführt, und dort habe ich sie entdeckt: meine neue TWOK-Uniformjacke!

noch hängt sie ganz jungfräulich im Hotelschrank
Meine alte Jacke hat mittlerweile einige Blessuren, und so war ich sehr erfreut, für einen guten Preis mir ein erstklassiges neues und hochwertiges Kostümoberteil samt Gürtel und Shirt zu sichern! Das Hauptgeschäft des Ladens bilden natürlich immer noch die unzähligen Comichefte, welche sich überall türmten. Aber jeder, der auch ein bestimmtes Merchandisingprodukt aus dem Marvel- oder DC-Universum sucht wird hier fündig werden. Und wenn man in einem Comicladen in Wien steht, bleibt es natürlich nicht aus, dass man auch über die Comicszene in der deutschen Hauptstadt ins Gespräch kommt, und es ist (fast) nicht verwunderlich, dass auch ein Peter Skodzik und dessen Comicladen  „Romanboutique“ in Wien ein Begriff ist. Laut Hutterer sind sie beide die Comichändler im deutschsprachigen Raum, die am längsten im Geschäft sind. Mich hat das wieder animiert, zur nächsten Comicmesse ins Berliner Hotel „Eddington“ am 26.April zu pilgern!

 
Mein Fazit zu Wien:
Ich hätte hier jetzt noch viel mehr über diese interessante Stadt mit ihren zahlreichen Schlössern, alten Gassen und den kulinarischen Raffinessen schreiben können, aber das hebe ich mir einfach für ein anderes Mal auf, es wird nämlich mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch in der schönen Stadt an der Donau gewesen sein. Und nein, die Sissi werde ich auch dann nicht besuchen…
Und den berühmtberüchtigten Wiener Schmäh bin ich ehrlich gesagt nirgendwo begegnet, im Gegenteil, die Wiener sind ein freundliches und aufgeschlossenes Völkchen, und die Sprachvielfalt auf den Straßen und in den Cafés und  Geschäften ist sehr beeindruckend, für mich Zeichen einer weltoffenen Stadt!

Unbedingt besuchen:
Essen: Figlmüller, Bettelstudent,
Café:   Demel, Hawelka
Museum: Albertina, Jüdisches Museum, Schloss Schönbrunn
Fancult: Comics Hutterer, Hundertwasserhaus, Müllverbrennungsanlage Spittelau

Samstag, 12. Februar 2011

Khan Oper

Entweder kann sich tatsächlich niemand erinnern, dass ich dieses tolle Stück irgendwann einmal hier präsentierte oder ich tat es schlichtweg nie.

Also, der Vollständigkeit halber präsentiere ich die definitiv beste und definitiv anspruchsvollste Kurzfassung des zweiten Star-Trek-Kinofilms:



In diesem Sinne bedanke ich mich für einen wundervollen Abend mit Euch allen (vor allem TAKs), verurteile die Abwesenheit NCC-1701s und freue mich schon auf das nächste Mal!

Mittwoch, 2. Februar 2011

Auch aus dem Netz gefischt!

Da ich ja weiß. dass nicht jeder regelmäßig das Trekzone Network verfolgt, möchte ich Euch mal auf die dort veröffentlichtete geniale bisher kürzeste Version des 2. Kinofilms "Der Zorn des Kahn" hinweisen - der "Film" geht nämlich nur EINE Minute! Ich finde die Kreativität und den Erfindungsreichtum einiger Leute doch immer wieder "Faszinierend"! Aber schaut selbst:


Geschaffen hat das Ganze der Youtube User magwan, der Vollständigkeit halber soll das hier noch erwähnt werden!