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Dienstag, 9. Oktober 2018

Spezialauftrag - Bau Turon's Borg!

 
Eindeutig keine Schweden. (Bild: modiphius.com)

Einleitung

Alles fing mit einer E-Mail von Turon47 an, die damit anfing, dass er "einen Anschlag" auf mich vorhätte.
WHAT???
Schnell das Phasergewehr aus der Ecke holen und....ah, Batterien leer. Wahr auch besser so, denn beim Weiterlesen ging es schließlich nur darum, das Turon eine kleine Bitte hat und den eigenen Computer zu atomisieren wäre auch nicht das Beste gewesen 😋. 

Der Gute hatte sich einen Satz Borg-Figuren gekauft, die zusammengebaut und auch bemalt werden müssen. Da fragte er mich ob ich ihm nicht den Gefallen tun und die für ihn fertigstellen könnte. Sehr gerne, und so schickte er mir die Packung per Post, die sogar auch recht schnell eingetroffen ist. (Kleiner Seitenhieb, liebe Post AG).

Kleine Recherche 

Die Figuren sind Borg-Drohnen aus der TNG-Ära nachempfunden und sollen später auch so, oder so ähnlich mal aussehen. Um die Blechkameraden auch richtig zu bemalen, musste ich auch ein bischen recherchieren, den eine entsprechende Vorlage zur Orientierung ist natürlich ideal. Natürlich sind die folgenden Bilder nur Beispiele, die die Charakteristika der Drohnen aus TNG zeigen.


Beispiel Nr.1...
...Nr.2...

...und ein weiterer Blechbubi. (Bilder: memory alpha)
Und los geht's.

Damons Bau-Logbuch

Tag 1: Sternzeit 072018,09 - Montag, 09. Juli 2018

Das erste: Auspacken. Die Figuren sind je ca 32 mm groß und mit dabei sind sowie Männlein und Weiblein in unterschiedlichen Posen. Einige Figuren sind, wie es bei solchen Sets üblich ist, doppelt und bei manchen müssen noch die Arme extra montiert werden.

Nach dem Öffnen der Packung kammen diese zwei Tüten zum Vorschein. So eine große Pappschachtel für diese Tüten, was für eine Verschwendung.


Jede Figur hat sein eigenes Podest. Die Spritzlingsrahmen sind erfreulicherweise nummeriert und so weiß ich später auch wo die einzelnen Figuren dann auch hingehören.


Bei diesen Damen und Herren müssen die Arme extra noch drangebaut werden. Mit je einem Tropfen Sekundenkleber natürlich kein Problem.


Als nächstes bastelte ich mir eine Halterung aus Pappe und Klebeband. Darauf werden die Figuren fixiert und so lassen die sich dann rundherum bemalen, ohne das ich sie in die Hand nehmen muss.


Damit geht's nun auch los. Als erstes werden die Figuren mit schwarz, matt grundiert. Diese Farbe passt auch zu den Strumpfanzügen, die die TNG-Borg tragen.

Mal ein Figurenpaar von nahem. Ich weiß nicht ob die Beiden die mechanisierte Form des Stinkefingers zeigen, oder ich hab einfach zu viel Phantasie!!!😅😋😈

Als nächstes musste ich mir Gedanken machen, wie ich die Hautfarbe der Borg hinbekomme. Da die in ihren Kuben nur selten an die Sonne kommen, ist deren Haut ja blasser als bei einem Zombie.
Also heißt es auf in Damons Hexenküche und Farben mischen, bis ich die richtige gefunden habe. Grundfarbe ist hellgrau, matt und als nächstes ein Tropfen steingrau. Da das ganze nun aber zu dunkel ist, muss noch ein bischen weitergemixt werden. Zum aufhellen kommt nun auch Tropfen für Tropfen weiß, matt in das Gemisch. Nach sechs versuchen hatte ich auch endlich den passenden Ton. Auf dem Bild unter dem E, das wird der finale Hautton.

Ins Gesicht! Natürlich keine Backpfeifen, sondern die Farbe. Bei einigen Figuren bemale ich die rechte Hand nicht, da manche Drohnen ja auch hier ein Implantat bekommen haben.

Das soll's dann auch für heute schonmal sein. Ich habe Turon ja auch vorgewarnt, Figuren bemalen muss Schritt für Schritt erfolgen.

Tag 2: Sternzeit 072018,11 - Mittwoch, 11.07.2018

Heute sollen die Drohnen ihren nächsten Anschtrich bekommen, aber erstmal etwas Musik. Also eine Kassette in den Walkman eingelegt und los geht's.

Die Hintergrungfarbe für die Panzerplatten und Implantate, bei den TNG-Drohnen schimmert diese leicht dunkel-metallisch. Also wieder Farben mischen, um den passenden Ton zu finden. Diese besteht schließlich aus den Farben blau, matt - anthrazit - und eisen,metalic.


Und jetzt wird's frickelig: Ab jetzt werden die Figuren nur noch mit Feinpinseln bemalt. Jedes einzelne Implantat muss Figur für Figur nun bemalt werden und das dauert Stunden. Kann auch schneller gehen, aber entweder man macht's gründlich oder man lässt es.


Nachdem alle Figuren entsprechend bemalt wurden, folgten die ersten Korrekturen. In den Gesichtern und den Bereichen, die schwarz bleiben sollen wurden kleine Patzer wieder korrigiert.
Das stundenlange konzentrieren, das schlaucht. Deswegen war nach diesen Schritten auch für heute erstmal wieder Schluss.
Aber so sieht das Endergebnis für heute aus. Als nächstes werden die Kabel und Schläuche von allen Figuren bemalt.


Tag 3: Sternzeit 072018,11 - Mittwoch, 11.07.2018

Tja, nun hieß es wirklich die ganzen Kabel zu bemalen. Figur für Figur muss ich mit dem Feinpinseln dem Verlauf der einzelnen Leitungen folgen. Diese erhalten übrigens einen Anstrich mit schwarz,seidenmatt.


Und ganz ehrlich, nach vier Figuren war auch schon für heute Schluß. Die restlichen mach ich nach und nach in den nächsten Tagen. Besser man teilt sich die Arbeit ein und setzt sich als Tagesziel drei oder auch mal eine mehr zu bearbeiten und hört dann auf, als wenn man die Lust an dem Projekt verliert.
Trotzdem, diese eintönige Arbeit schlaucht einem ganz schön, und man  muss wirklich den Bastlern ein kleines bischen Respekt zollen, die hauptsächlich Dioramen bauen. Als bestes Beispiel lässt sich hier die alljährliche Intermodellbaumesse in den Dortmunder Westfalenhallen erwähnen. Dort stellte ein solcher Bastler mal ein gigantisches Diorama aus, das die Schlacht bei Waterloo aus den napoleonischen Kriegen nachstellt. Über 20.000 einzeln von Hand bemalte Figuren bevölkern die Anlage und nach Aussage des Erbauers dauerte es über acht Jahre alle Figuren fertigzustellen. RESPEKT!!!

Das Waterloo-Diorama in Dortmund.

Kleine Nahaufnahme.

Ein ganzes Regiment und alle von Hand bemalt.

Also von daher kann ich mich eigentlich über die "nur" zehn Borg-Figuren nicht beklagen. Aber Trotzdem:

Tag 5: Sternzeit 072018,15 - Sonntag, 15.07.2018

Nachdem ich die letzten Tage nur noch Kabel vor den Augen hatte, habe ich es am Freitagabend schließlich geschafft. Den Samstag muste ich mal abschalten und was anderes machen, muss auch mal sein😊.
Heute geht's nun weiter mit den Borg. Als nächstes werden die Armprothesen bemalt und zwar als deutlichen Kontrast zur Restfarbe mit anthrazit,schwarz. Danach folgte schon der nächste Anstrich mit schwarz, glänzend. Damit wurden einige kleine Detail, wie z.B. an den Armprothesen bemalt. Etwas warten und trocknen lassen, dann kann es auch schon in Richtung Endspurt gehen. Mit den Metallicfarben messing und kupfer wurden schließlich weitere kleine Details bemalt. Hauptsächlich an dem Armprothesen und auch einige Augenprothesen. Einige solcher Prothesen erhielten auch einen zweifarbigen Anstrich. Erst mit schwarz, glänzend und dann jeweils mit grün oder leuchtgelb.
Man verzeihe mir das ich hier keine Fotos zeigen kann, der Akku der Kamera ist leer😔 .


Tag 6: Sternzeit 072018,16 - Montag, 16.07.2018

So, erstmal ein Bild von einer der fertigen Figuren. Diese wurden allesamt noch mit dem finalen Anstrich farblos, matt versehen um sie zu versiegeln.

Was noch fehlt sind die Podeste für die Figuren. Diese haben eine Gitterstruktur, die glatt an dem Fussboden auf Borgschiffen ähnelt. Von daher sollen die Podeste auch so angemalt werden. Zuerst noch ganz konventionell mit schwarz, matt und der Rest soll mit Eisenfarbe bemalt werden. Das Schwarz soll der Gitterstruktur einen Tiefeneffekt verleihen und um den Eisenton hervorzuheben, will ich die Podeste mit der Airbrush lackieren.


Für dieses Verfahren muss ich die Farbe in ein anderes Behältnis umfüllen und so verdünnen, das die sich sprühen lässt. Aber erstmal die Maschine startklar machen.
Gestatten, mein selbstgebauter Airbrush Kompressor:


Ich bin eigentlich eher ein reiner Pinselmaler und habe bisher selten mit Airbrush gearbeitet. Hauptsächlich zum Lackieren meiner drei großen Modellschiffe. Deswegen habe ich mir mal vor Jahren einen Druckluftkompressor selbst gebaut, den ein richtiger ist mir einfach zu teuer.
Das Gebilde besteht aus einem Kühlschrankkompressor, der die komprimierte Luft in die beiden Flaschen pumpt, wo diese gespeichert wird. Sobald diese voll sind, sorgt das Überdruckventil dafür, dass der Kompressor nicht weiterpumt. Übrigens, auf die Idee einen Druckmanometer und ein Überdruckventil einzubauen, darauf sollte man vorher kommen. Also bei mir kam dieser Geistesblitz, nachdem die ersten Flaschen mir um die Ohren geflogen sind😆😅.

So, der Kompressor komprimiert, also gehts nun ans Überprüfen der Spritzpistole. Hab das ganze
schon eine Weile nicht mehr benutzt und als erstes soll die Funktion mit Wasser getestet werden.


Und da fing's an. Die Pistole ging nicht! Och Mensch... erster Versuch, die Düse mal reinigen.


Ging immer noch nicht. Die Pistole zerlegen und alles putzen, Pistole wieder zusammengebaut und....
geht immer noch nicht! Ach Scheiße😠. Na gut, dann eben nicht.


Tag 6: Sternzeit 072018,17 - Montag, 17.07.2018

Tja, dann muss es eben auf die konventionelle Art weitergehen. Die Strukturen innerhalb der Sockel wurden mit Eisenfarbe bemalt.


Nachdem diese Arbeit vollendet ist, wurden kleine Patzer noch korrigiert. Und dann wahr es soweit, die Figuren können auf ihre jeweiligen Sockel geklebt werden.



Nun nachdem die Figuren mit ihren Sockeln vereint sind, ist es viel einfacher noch den Rest der Sockel zu bemalen.

Dann noch auch diese mit farblos versiegeln.


Fertig!!!


Und nun heißt es Abschied nehmen. Die Truppe wanderte wieder ins Paket um wieder Richtung Potsdam zu reisen.
Im Nachhinein hat diese Arbeit doch etwas Spaß gemacht und der Abschied fällt doch nicht ganz so leicht. Ich hoffe Turon47 ist zufrieden mit dem Ergebnis und wünsche ihm viel Spaß mit seiner Borg-Truppe.

Donnerstag, 4. Januar 2018

Eaglemoss Nr.73: Borg-Renegatenschiff






Einleitung

Dass die Entscheidungen, die man im Laufe des eigenen Lebens trifft, positive sowie negative Folgen haben können ist natürlich nur logisch. Auch für Captains der Sternenflotte trifft dies zu: Zum Beispiel im Fall einer Borg-Drohne, die die U.S.S. Enterprise NCC-1701-D 2368 aus dem Wrack eines abgestürzten Scoutschiffes rettet. Die Drohne wird medizinisch behandelt und entwickelt getrennt vom Kollektiv mit der Zeit eine eigene Persönlichkeit und wird auf den Namen "Hugh" getauft. Captain Picard plant zuerst Hugh als Waffe zu missbrauchen, indem er ihn mit einem Virus infizieren wollte, der schlussendlich das gesamte Borg-Kollektiv vernichten sollte. Aus ethischen Gründen lässt er aber von dem Vorhaben ab und Hugh kehrt freiwillig in das Kollektiv zurück.
Hugh's erwobene Individualität erweist sich aber als ebenso verheerend wie der geplante Virus. Die Drohnen auf Hughs Kubus verlieren den Kontakt zum Kollektiv und sind dadurch auf sich allein gestellt. Da viele mit der gewonnenen Inividualität nicht zurechtkommen, sterben viele Borg. Die Überlebenden werden schließlich von Datas Bruder Lore entdeckt, der die Borg mit dem Versprechen aus ihnen perfekte künstliche Lebensformen zu machen unterwirft. Diese Gruppe von abtrünnigen Drohnen entwickeln schließlich eine neue Art von Borg-Schiff, das so gar nicht in das Designkonzept der kybernetischen Spezies passt. Waren deren Schiffe bisher immer perfekten geometrischen Formen wie Würfeln oder Kugeln nachempfunden, so ist das Renegatenschiff ein Mix aus unterschiedlichen Komponenten. Von einem zentralen Rumpf ragen zwei Arme heraus, wobei der rechte den Transwarpantrieb zu beherbergen scheint. Die Funktion des linken Auslegers ist dagegen unbekannt. Typisch für ein Borg-Schiff ist natürlich die taktische Überlegenheit gegenüber anderen Raumschiffen. So ist auch das Renegatenschiff der Enterprise haushoch überlegen. 
Anfang 2370 greift Lores Borg-Gruppe den Föderationsaußenposten auf Ohniaka III an und töten alle 274 Bewohner der Anlage. Im Orbit wird die Enterprise von dem Borg-Schiff attackiert, ist hoffnungslos unterlegen und übersteht den Kampf nur, weil sich die Borg zurückziehen.
Die Enterprise verfolgt das Schiff durch einen Transwarpkanal in ein 65 Lichtjahre entferntes Sternensystem. Auf einem Planeten trifft Picard und sein Team auf Lore, der nach einem Kampf endgültig unschädlich gemacht werden kann.
Im All kommt es währendessen schließlich auch zu einem finalen Kampf zwischen der Enterprise und dem Borg-Schiff. Die Enterprise modifiziert ihre Schutzsschilde, um sich in der Korona der nahegelegenen Sonne zu verstecken. Dort entwickelt man schließlich einen Plan, um das feindliche Schiff zu vernichten. Ein modifizierter Phaserstrahl wird auf die Oberfläche der Sonne abgefeuert, der eine gewaltige Eruption auslöst, die das Renegatenschiff zerstört. 
Die nun endgültig befreiten Borg beschließen, unter der Führung von Hugh ein neues Leben anzufangen.

         Die Enterprise trifft auf das Renegatenschiff.

       Ein modifizierten Phaser wid auf die Sonnenoberfläche abgefeuert...

...wodurch eine Eruption ausgelöst wird, die das Borg-Schiff zerstört. (Alle Bilder: Memory Alpha)


Das Modell 

Ein Zwerghamster! Nein - Stopp - es ist ja doch ein Modell von Eagelmoss, aber erst auf den zweiten Blick. Keine Sorge liebe Leser, ich bin (noch) zu hundert Prozent bei klarem Verstand😋.
Als ich die Ausgabe mit dem Modell auspackte, war das tatsächlich der erste Gedanke, der mir in den Sinn kam, denn das Modell des Borg-Renegatenschiff zählt mal wieder zu der Gruppe der Winzlinge innerhalb der Raumschiffsammlung. Entsprechend der Größe wurden diesmal leider auch nicht viele Details umgesetzt. So wirkt die Oberfläche des Modells teils sehr trostlos und man vermisst dieses maschinenartige Aussehen, das man sonst so von Borg-Schiffen kennt. Zwar hat man versucht, das Aussehen mit dem Aufdrucken der unzähligen Betriebslichter aufzuwerten, aber auch dies wirkt sehr lieblos umgesetzt. Der Mittelteil des Modells besteht ebenso wie die Ausleger aus Metall und die Anbauten aus Kunststoff; eben der übliche Materialienmix. 

                  Leider ist das Modell sehr detailarm.

      Lediglich die unzähligen Betriebslichter wurden umgesetzt, sind aber nur ein Wehrmutstropfen.

       Auch Zwerghamster wollen nicht assimiliert werden!

Die Halterung

Na wenigsten die ist bei diesem Modell mal etwas kreativ ausgefallen. Sind die Podeste der vorangegangenen Modelle traditionell längsseitig ausgerichtet, so wird diese hier quer aufgestellt. Die Halterung ist eine Mulde, in die die Unterseite des Modells gesteckt wird, was aber nicht sehr stabil ist. Zumindest bei meinem Exemplar neigt sich das Modell nach rechts, womit es mit einer Schlagseite in der Halterung hängt.


                 Das Modell wird in eine Mulde gesteckt.

                    Quer statt längs, das ist mal etwas Neues.


 

Begleitheft

Das Heft beschreibt auf nur zwei Seiten wie das Renegatenschiff entstanden ist. Der Konzeptzeichner Dan Curry ließ sich dabei von einem zuschlagenden Boxer inspirieren. Er wollte ein Schiff entwerfen, dass schon rein optisch einen bedrohlichen Eindruck macht, was ihm auch durchaus gelungen ist.
Die restlichen sechs Seiten geben in einem Interview die Erfahrungen des Schauspieler Jonathan Del Arco wieder, der die Drohne Hugh spielte.
Eine lustige Information ist die, dass Stephen Hawking während seines Gastauftritt in der Doppelfolge "Angriff der Borg" beim Betrachten des Filmsets des Maschinenraumes der Enterprise kommentierte "Ich arbeite daran.". Da es bis heute keinen Warpantrieb gibt, war Doctor Hawkings Aussage wohl eher ein Scherz als eine Ankündigung. Aber man kann ja nie wissen bei so einem Genie😏.


Spezifikationen

Daten zum Modell

 

L x B: ca. 110 mm x 55 mm
Höhe mit Stand: ca 78 mm
Material: Kunststoff und Metall
Hersteller: Eaglemoss Collections 2017




Bewertung und Fazit

Leider keine sehr gute Umsetzung von Eaglemoss. Nur absoluten Borg-Fans zu empfehlen.



Sonntag, 15. Mai 2016

FedCon-Tröster für Daheimgebliebene - Mit dem Star Trek TAG gemeinsam in Erinnerungen schwelgen

Hallo an alle,
da ich leider nicht zu der diesjährigen - offensichtlich ziemlich genialen - FedCon nach Bonn mitfahren konnte, dachte ich mir, ich mache für alle Daheimgebliebenen mal den Star Trek-TAG in Videoform. Zum Erinnern und Mitdiskutieren quasi! Fühlt euch also herzlich eingeladen, meine Antworten anzufechten und eure eigenen zu teilen. Ich bin gespannt!



LLAP!

Dienstag, 22. April 2014

Star Trek Online: Release von Staffel 9 - Die Undine kommen + Neuer Trailer

Nachdem im November 2013 Staffel 8 für Star Trek Online veröffentlicht wurde, steht mit dem heutigen Tag Staffel 9: Ein neues Abkommen zum Download bereit. STO-Spieler können jetzt weiter in die Hintergrundgeschichte der Dyson-Sphäre eintauchen, in der die Undine eine immer stärkere Rolle spielen.
Star Trek Online entwickelt sich seit seinem Erscheinen im Jahr 2010 stetig weiter. In der letzten kostenlosen Erweiterung, Staffel 8, wurde das "Dyson Kommando" - Eine Allianz aus Romulanern, Klingonen und der Föderation im Kampf gegen die Voth gegründet. Spielern war es zum ersten mal möglich eine Dyson-Spähre zu erforschen. Mit dem Update der Staffel 9 wartet eine weitere Bedrohung: Der Angriff der Undinen (oder auch Spezies 8472) auf den Alpha- und Betaquadranten, die schon seit Beginn von Star Trek Online Teile der Föderation infiltriert haben, jetzt aber zur großen Offensive blasen. Dazu gibt es für Spieler neue Raum- und Bodenmissionen sowie eine neue Raumkampfzone. Zusätzlich kommen spielerischen Änderungen, wie die Einführung neuer Gürtelmodule (Kits), ein neues Rufsystem und eine Komplettüberarbeitung der Sternenflottenbasis.

Neue Inhalte auf einen Blick:
In den neuen Missionen rücken die Undine (Spezies 8472) stärker in der Fokus

Undine Rufsystem: Sammelt Undine-Rufmarken, um Rufbelohnungen...
...für Rüstungen oder diesen Undine-Kreuzer zu kaufen


Das Raumdock der Erde wurde komplett neu gestaltet (Hier das Hauptdeck)
Neue Gesichtsoptionen, um den eigenen Charakter stärker zu individualisieren























Was bisher geschah:



Der offizielle Season 9 Trailer: A New Accord - Mit allen Highlights der neuen Staffel:


Mehr Informationen auf:

http://community.arcgames.com/de/news/star-trek-online