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Sonntag, 15. Dezember 2013

Weihnachten mit Michael Dorn und Star Trek Online

Um die neuen englischen Sprachinhalte von Michael Dorn in Star Trek Online zu feiern, verschenkt Cryptic einen B’Rotlh-Bird-of-Prey für kurze Zeit. Einloggen, Klingonencharakter erstellen und ab zum C-Store.

Quelle: Star Trek Online
Um uns die Vorweihnachtszeit zu versüßen, spendiert Star Trek Online ein verlockendes Präsent. Diesmal ist es ein B’Rotlh-Bird-of-Prey. Dieser ist nur für kurze Zeit bis zum 23. Dezember kostenlos im C-Store erhältlich. Der B’Rotlh-Bird-of-Prey bietet neben einer eingebauten Tarntechnologie eine verbesserte Induktionsspule, mit der für kurze Zeit die Antriebs- und Waffenenergie erhöht werden kann. Also schnell zugreifen!
Anlass der Geschenkaktion sind die Feierlichkeiten zu den abgeschlossenen Sprachaufnahmen von Michael Dorn für die Episode Einflussphäre und dem überarbeiteten Tutorial auf Klingonenseite. Seit Legacy Of Romulus haben Spieler des Klingonischen Reiches ihr eigenes Tutorial und kämpfen Seite an Seite mit Worf. In den letzten Wochen und Monaten wurden neue Sprachinhalte in die ersten klingonischen Missionen und und Zwischensequenzen hinzugefügt, damit Spieler auf Klingonenseite ein noch intensiveres Spielerlebnis geboten bekommen. Die Stimme von Worf spielt hierbei nun eine tragende Rolle.

Screenshoots zum B’Rotlh-Bird-of-Prey:



Informationsquellen:

Sprachaufnahmen Michael Dorn
http://sto.de.perfectworld.eu/news/?p=191452

Dienstag, 2. April 2013

Und wieder mal die Nebula-Klasse

Stahnsdorfer Werft - Update

Was soll ich nur gegen diesen Drang zur Perfektion tun? Da war ich nun mit meiner inzwischen dritten Version der Nebula-Klasse zufrieden, behauptete, sie wäre mitnahmereif  und dann...
Dann wollte ich sie für das nächste Treffen einpacken, holte meine Plastikbox heraus, öffnete sie und dabei fiel mein Blick auf die bereits gepackte Enterprise. Ich sah etwas, was mir überhaupt nicht gefiel. Die Nebula sollte aus der Komponenten der Enterprise bestehen, nur etwas kompakter ohne Untertassenhals. Das heißt aber insbesondere, dass sie auf gar keinen Fall größer sein kann als die Enterprise. Und sie war eindeutig zu groß.

Galaxy class vs. Nebula class
Und egal wie ich versucht habe sie nebeneinander zu stellen, es half nichts. Sie war fast so groß wie die gesamte Enterprise.

Die Untertasse war riesig geraten, so riesig, dass sie nun fast komplett die Warpgondeln verdeckte.

Vierte Version

Ich musste die Untertasse verkleinern und dabei am Besten zu denselben Größenverhältnissen zurückkehren, wie diese bei der Enterprise vorhanden sind, ohne jedoch in die Breite gezogen Form der Untertasse zu verlieren. Dabei sollte die Untertasse noch genügend Material übrig haben, um die Waffenphalanx modellieren zu können. Kurz gesagt: Es hat mich einen weiteren Tag gekostet, aber nun ist auch die vierte Version fertig.
Galaxy class vs. Nebula class (neu)

Auch diese Version habe ich von allen Seiten begutachtet und abgelichtet:


Sollte das schon alles sein?

Natürlich konnte ich an dieser Stelle nicht halt machen. Schließlich versprach ich turon47, dass eine Nebula-Klasse mit der runden Sensorenphalanx kein Problem wäre. Also konstruierte ich eine weitere Version der Nebula-Klasse, veränderte die Untertassensektion minimal und voilà:


Nun ist meine Flotte gleich um zwei Schiffe reicher geworden

Ein kleines Add-On

Es handelt sich in diesem Fall zwar nicht mehr die Nebula-Klasse, aber dieses Modell entstammt ebenfalls der Stahnsdorfer Werft. Merkwürdigerweise ist dieses Video auf YouTube nicht mit solchen Suchwörtern wie "Klingon Bird Of Prey Origami" zu finden. Keine Ahnung warum oder was habe ich dabei falsch gemacht haben könnte.




Leider habe ich keine Musik zum Video, aber wenn jemand eine Idee hat wäre ich dankbar...

Dienstag, 12. März 2013

Malias Logbuch: Bündnisse

Aussichtsdeck Deep Space Nine
Malias Blick fing die Schiffe ein, die im Begriff waren anzudocken. Ihr Blick wanderte ruhig von der USS Myanmar zur IKS KujiQ. Sie fand dieses Bild ein wenig seltsam und befremdlich. Gleichzeitig fragte sie sich, warum es damals den Bruch zwischen dem Klingonischen Imperium und der Föderation gegeben hatte. Sie standen Seite an Seite gegen das Dominion, doch wie Schlange und Mungo schienen sie sich nun zu belauern. Malia ballte die Faust. Die Undinen, besser bekannt als Spezies 8472 waren für den Bruch verantwortlich, auch wenn die Föderation dies abstritt. Der Angriff auf die Gorn-Hegemonie und die Nausicaaner im Jahr 2399 war ein Fehler des Klingonischen Imperiums. Die undinischen Wechselbälger hätte man auch so ausradieren können. Klingonen sind aber nunmal keine Leisetreter. Die Föderation verurteilte den Krieg der Klingonen gegen die Gorn und so trennte man sich und brach alle Brücken hinter sich ab. Die Klingonen hatten die Orioner auf ihrer Seite. Bald stellte sich heraus, dass sie alle betrogen wurden.
Die undinischen Infiltratoren waren in das Militär und den Hohen Rat des Imperiums vorgedrungen. Aufkeimende Bedrohungen konnten jedoch abgewendet werden, aber irgendjemand goss wieder Öl ins Feuer als man sich 2404 um eine kleine Kolonie am Rande des klingonischen Raumes stritt. Die Klingonen hatten gerade Frieden mit den besiegten Gorn geschlossen, als J'mpok befahl Korvat, ebenjene terranische Kolonie, anzugreifen, nachdem man die Föderation gewarnt hatte, dass uralte Ansprüche geltend gemacht werden würden. In einem letzten müden Akt spülten beide Seiten den Frieden ins Klo hinunter.
Jix sucht Malia auf Bitten eines Freundes auf.
 Und nun? Malias Sorgen galten zwar dem Imperium, aber sie konnte sich kaum Schlimmeres vorstellen, als einen Dauerkonflikt, der beide Seiten erheblich schwächen würde und genau das beabsichtigten die Undinen ihrer Meinung nach. Sie brauchte Informationen von jemanden, der für die Föderation arbeitete. Ihre Begegnung mit Captain Malek hatte offenbar nicht genug Eindruck hinterlassen, dass er sich persönlich nach Deep Space Nine begab, stattdessen schickte er einen „Alten Freund“. Malia dachte an Sikith und wurde wehmütig. „Wenn er nur hier wäre,“ überlegte sie.
„Captain Malia?“ Malia sah in den Spiegel des Fensters und sah eine großere hagere Gestalt mit grüner Hautfarbe und einer gelben Sternenflotten-Uniform. Ungewollt verzog sie die Augenbrauen. Jix lächelte.
„Live und in Farbe, wie man auf Terra so schön sagt.“
„Ja, das sagen sie, die Menschen. Ich bin jedoch nicht hier um mich mit Ihnen über Floskeln auszutauschen - leider. Mein Name ist Jix.“ Jix grinste.
Malia drehte sich endlich zu ihm um. „Gehen wir ein Stück,“ sagte sie.
„Lassen sie das 'Captain' weg. Nennen sie mich Malia. Malek hat sie geschickt. Warum kam er nicht selbst?“
„Darüber hat er kein Wort verloren. Ist nie ein Freund großer Worte gewesen.“ Malia grinste.
„Ich habe etwas für sie, Orionerin.“ Jix zog ein PADD heraus und reichte es Malia. „Es enthält Daten über Ereignisse innerhalb der Föderation, die mit den Undinen zusammenhängen. Wir glauben, dass einer der Ratsmitglieder betroffen ist, wissen jedoch nichts Genaueres.“ Sie tappen genauso im Dunkeln, wie ich, dachte Malia. 
Jix überreicht Malia ein PADD mit Daten für die weitere Mission.
„Ich nehme an, sie haben vor in Kontakt zu bleiben, Malia?“ Jix deutete auf das PADD. „Sie finden dort eine Frequenz unter der sie mich erreichen. Der Kanal ist abhörsicher.“
Malia nickte und drehte sich wortlos zum Fenster. „Wir sehen uns, Captain Jix. Irgendwo da draußen.“ Jix lächelte, drehte sich um und verschwand in der Menge. Jetzt würde es beginnen, dachte Malia. Sie stand sicher schon auf der Fahndungsliste der KVS. Ein Captain, der mit Angehörigen der Föderation redete und ein PADD erhielt, musste einfach auffallen und genau das wollte sie.
„Wir sehen uns, Captain Jix. Irgendwo da draußen.“
Der Schiffshändler sah Malia verdutzt an, als sie ihm das Platinum gab. „Funktioniert der Tarnmodus des Schiffes noch,“ fragte sie den Ferengi? „Das Schiff hat 10 Jahre auf dem Buckel, aber die Transmitter und EPS-Leitungen sind intakt, Captain Jaheira.“ Sie hatte ihren ersten Namen als Käufernamen angegeben. Sie wusste selbst nicht, warum. Vermutlich hätte man bei einem falschen Namen Verdacht geschöpft, deswegen gab sie einen im Orion-Syndikat gebräuchlichen Namen an. Ihr erster Vorname hatte ihr noch nie zugesagt und nur Vertraute durften sie so nennen. Sie hatte das Schiff gesehen und es in Gedanken in seine Bestandteile zerlegt. Es war klein, aber es barg Potential in sich. Es war eines von jenen Schiffen, mit denen keiner rechnen würde. Hier ein paar neue EPS-Verteiler, da ein paar neue isolineare Chips und es wäre wie neu. Malia hielt nichts von bioneuralen Gelpacks, da sie sehr anfällig waren. 

Verhandlungen mit einem Ferengi.
 
Quarks Bar. Sie warteten bereits auf ihren Captain. Die „Abreise“ von der D'Rog hatten sie gut überstanden. Biremm nippte an einem Raktajino, während M'Rel unruhig in seinem Stuhl auf und ab sank. Hitassam verschlang einen Teller lebenden Gaghs nach dem anderen ohne die Blicke der übrigen Gäste zu beachten. Jakaria und Laska unterhielten sich über medizinische Stimulanzien, die gerade in der Erforschung waren. Dabei bemängelte Jakaria deren Nebenwirkungen. Hin und wieder tippte Laska etwas in ihr Datenpad, als würde sie sich Notizen machen. Malia besah sich die Szenerie von oben. So auffällig und doch gleichzeitig unauffällig, dachte sie. 

„Hören sie, ich weiß, dass es nicht einfach ist, aber wir können niemandem trauen. Was mit der D'Rog passiert ist, stinkt zum Himmel. Das weiss ich auch, bzw, eigentlich sollte gerade ich es wissen als Captain. Das neue Schiff wird uns besser dienen als dieser riesige Kahn.“
Biremm nickte bedächtig. M'rel sah sie mit seinen großen Augen an und hätte seinen Captain am liebsten erwürgt. Er mochte die D'Rog und hätten sie etwas mehr Zeit gehabt, hätte er es bald als sein zweites Zuhause betrachtet. Malia starrte zurück. Der Klingone liess die Schultern sacken. Der Captain war ein Sturkopf und er würde sich fügen müssen. Malia grinste. Das machte sie immer, dachte M'rel. Sie macht sich über mich lustig.
„M'rel, seien sie unbesorgt. Auf unserem neuen Schiff werde ich sie öfter brauchen, als ihnen lieb ist.“ Der Klingone schluckte ob der doppelzüngigen Bemerkung und nickte eifrig. Nicht, dass er sich einbildete, Malia könnte in sexueller Hinsicht seine Gegenwart benötigen, dennoch errötete er aufgrund des Kommentars merklich. Jetzt hat sie mich schon wieder bloß gestellt, zürnte er.
„Hitassam, ihre Arbeit auf der Akademie in Bezug auf eigene Programme für OPS und CONN-Konsolen, bzw. deren Effizienz hat mich neugierig gemacht. Könnten sie ihre Theorien in die Tat umsetzen und die Konsolen modifizieren?“ Hitassam sah von seiner zehnten Gagh-Portion auf und würgte seinen Bissen hinunter. Sein Grinsen verriet ihr, dass sie einen Nerv getroffen hatte.
„Das wird ein paar Stunden dauern, Captain. Ist aber machbar.“ Hitassam kramte ein Datenpad hervor. Sie richtete ihren Blick auf Biremm, der nach wie vor an seinem Raktajino nippte. „Was meinen sie, Nausicaaner, reichen sechs Angehörige des Klingonischen Imperiums um einen ausgedienten Bird-of-Prey wieder flott zu kriegen?“
„Ja, Sir.“
Sie standen auf und gingen wie selbstverständlich getrennte Wege. 

Abschied von Deep Space Nine
Malia, Laska und Jakaria besorgten medizinische Vorräte und wissenschaftliche Ausrüstung.
Der Bird-of-Prey ohne Namen würde zunächst für eine Woche ihr Zuhause werden. Sie würden ein paar Modifikationen vornehmen müssen, ein paar Teile ersetzen, um deren Beschaffung sich Biremm und M'rel kümmerten: Waffen und technisches Material. Malia hätte zwar gern einen Koch mitgenommen, aber ein Replikator musste reichen. Gerade hatte sie den Bereitschaftsraum eingerichtet und den Replikator ausprobiert, als Biremm im Türrahmen stand.
„Ist die interne Kommunikation kaputt?“ Biremm trat ein und schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte mit ihnen unter vier Augen sprechen.“ Malia wusste, dass ihr erster Offizier irgendwann Fragen stellen würde und sie hatte ohnehin vor, die Crew zu informieren.
„Biremm, holen sie die Crew bitte auf die Brücke. Sie sollen ihre derzeitigen Arbeiten einstellen. Soweit ich sehe, ist das Schiff startklar. Ich werde ihnen dann alles Weitere mitteilen.“
„Wie sie wünschen, Captain!“ Biremm schlug die Faust vor die Brust und verließ den Bereitschaftsraum. 
Badlands: Umrüstung des Schiffes.

Malia auf ihrer neuen Brücke.
Einige Zeit später hatte sich die Crew auf der Brücke versammelt. Malia saß im Kommandostuhl und tippte etwas in ihre Konsole, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die fünf Gestalten vor ihr.
„Wie sie sicher alle wissen, ist unser letzter Auftrag, Beweise für die Existenz der Undinen im Klingonischen Hohen Rat zu sammeln, fehlgeschlagen. Aus einem mir unerfindlichen Grund ist es den Undinen gelungen uns ausfindig zu machen, was uns wiederum zwang, das Schiff zu verlassen. Es sieht so aus, als wäre der Klingonische Hohe Rat bereits unterwandert. Die Transmission, die wir von den Undinen abgefangen haben, war klingonischer Art und stammte aus dem KVS. Die Verbindungen reichen also bis ins Militär. Für uns bedeutet es, das wir niemanden mehr trauen können. Der einzige Verbündete ist mein alter Freund Sikith. Neuesten Berichten zufolge hat er Verbindungen mit einigen Ratsmitgliedern aufgenommen, die das Verhalten des Rats ebenfalls mit Sorge betrachten. Sikith ist derzeit damit beschäftigt verdächtige Mitglieder des Hohen Rates beschatten zu lassen und dabei sollten wir ihm auch nicht in die Quere kommen. Er hat Transmissionen abgefangen, die an Mitglieder des Militärs gerichtet waren. Das meiste davon ist nicht ungewöhnlich, jedoch erhalten die Schiffe hin und wieder seltsame Befehle. Sie provozieren Angriffe auf strategisch bedeutungslose Kolonien der Föderation und der Cardassianer ohne ein sichtbares Konzept. Solche Befehle müssen in Rücksprache mit dem gesamten Hohen Rat ausgeführt werden. Wir gehen davon aus, dass die ausführenden Captains ebenfalls „ersetzt“ wurden. Wir erwarten die erste Nachricht in einer Woche. Sollte ich merken, dass wir unserem Gegner nichts entgegen zu setzen haben, werde ich die Sternenflotte verständigen und Captain Jix mithinzuziehen. Ich weiß, wie das für sie aussehen mag, aber wir haben keine Wahl und einen ehrenhaften Tod für nichts zu sterben, halte ich für keine aussichtsreiche Variante. Wenn ihnen das nicht gefällt, erheben sie bitte jetzt ihre Stimme und schweigen andernfalls.“ M'rel knurrte in seinen Bart hinein. Malia ging auf ihn zu, packte seinen Bart und versetzte ihm einen Kopfstoß gegen die Nase. „Was ist los mit ihnen, M'rel? Wenn sie mich herausfordern wollen, hören sie auf herumzudrucksen und seien sie endlich der Klingone, für den sie sich halten!“ M'rel stand auf und wischte sich das Blut von der Nase. Er druckste ein wenig herum. „Captain, mein klingonisches Blut möchte ihnen in die Schlacht folgen, aber es möchte sich nicht mit den Föderierten einlassen, geschweige denn vom Gegner davonlaufen.“ Er machte eine kurze Pause und legt danach respektvoll seinen Arm auf Malias Schulter. „Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin kein ausgebildeter Krieger. Ihren Plan kann ich nachvollziehen und er wirkt auch logisch auf mich, aber andererseits bin ich auch Klingone und will meine Ehre nicht befleckt sehen. Wenn ich sie allerdings jemals herausfordern sollte, werde ich mich deutlich äußern. Dafür respektiere ich sie viel zu sehr.“
M'rel nahm die Hand von ihr und wischte sich abermals das Blut von der Nase. Er stand nun kerzengerade vor ihr. Malias Blick fiel auf Laska. Die Klingonin hatte sich nicht gerührt und das Geschehen kommentarlos verfolgt. „Das gilt auch für mich, Captain.“ Laska schlug die Faust vor die Brust. „Gut. Wir haben eine Menge zu tun. Fangen wir an.“

Malias Logbuch

Malias Logbuch I: Steriler Start
Malias Logbuch II: Ein dicker Fisch
Malias Logbuch III: Ankunft im Eridon-Nebel
Malias Logbuch IV: Breen, Romulaner oder Klingonen?
Malias Logbuch V: Ein alter Freund
Malias Logbuch VI: Tanz mit dem Teufel
Malias Logbuch VII: Nebenwirkungen
Malias Logbuch VIII: Kein Ende in Sicht
Malias Logbuch IX: Klach D'Kel Brakt
Malias Logbuch X: Gewissheiten
Malias Logbuch XI: Routine
Malias Logbuch XII: Allein
Malias Logbuch XIII: Flucht
Malias Logbuch XIV: Bündnisse
Malias Logbuch XV: Gute und schlechte Nachrichten
Malias Logbuch XVI: Maulwürfe und Piraten
Malias Logbuch XVII: Die Hunde des Krieges
Malias Logbuch XVIII: Begegnungen
Malias Logbuch XIX: Die Blutfelder des Orion

Donnerstag, 28. Februar 2013

Star Trek Origami

Klingon Bird Of Prey

Da bin ich nun wieder. Auch diesmal geht es nicht um die Enterprise. Irgendwie scheint mir da noch etwas zu fehlen. Nicht direkt am Model selbst. Damit bin ich ja zufrieden, aber mir fehlt noch irgendeine coole Animation dafür. Gestern z.B. saß ich bis kurz nach 3 Uhr morgens. Aber alles, was dabei entstand, waren ein paar Wendungen im Erdorbit und ein Warpsprung. An sich schön anzusehen aber nichts Spektakuläres. Ach ja, das Hubble Teleskop musste dran glauben. Das hat gestört... stand der Enterprise mitten im Weg, also habe ich es wegradiert. 

Moment mal!  Das ist eine Idee!.. Das nächste Mal bringe ich die Enterprise, die noch kurz vor dem Warpsrung das Hubble Teleskop in Stücke schießt. :)

Aber zurück zum "Bird Of Prey". Das war mein erstes Model, das dazu noch aufgrund eines Fehlers entstand. Der Entwurf liegt schon so lange zurück, dass ich selbst nicht mehr genau weiß, wann das eigentlich war. Aber ich nehme an, dass es um 2006 herum war. Ich versuchte, den X-Fighter von Philip Schulz nachzubauen, und verwechselte die Basisfiguren. Mein Model hatte plötzlich keine vier, sondern nur zwei Flügel. 


Es war eindeutig kein X-Wing, aber etwas Bekanntes war in den Formen des Models erkennbar.


Nach einigen Modifikationen hielt ich den "Bird of Prey" in der Hand. 


Es ist auch das zweite und momentan das letzte Model, für das ich Texturen verwende. 



Es ist das erste Model, für das ich eine Anleitung entworfen habe. Diese könnt Ihr von meiner Seite starigami.org bzw. kreativgeschenk.net herunterladen.

Und nun der Bitte von K'olbasa folgend, präsentiere ich eine kleine Raumschlacht. 
Es ist eine sehr kleine Sequenz, in der man den Gegner nicht sieht. Andererseits kann ich auch keinen 
Mitschnitt laufen lassen. Ich muss diese Filmchen Bild für Bild selbst zusammensetzen.


Montag, 6. August 2012

Finale: Umfrage nach dem beliebtesten Alienkreuzer

So, es ist geschafft! Der große Umfragemarathon zum coolsten Alienschiff aller Zeiten im Star Trek Universum nährt sich dem Ende! Die Gewinner der letzten Umfragen stellen sich nun der endgültigen und wahrhaft einzigartigen Abstimmung! Das dürfte dann noch mal richtig interessant werden, da einige Kandidaten ihre jeweilige Abstimmung ziemlich deutlich gewannen. Hier also nun die Sieger der Vorausscheide! Es ist übrigens wieder möglich, mehreren Schiffen seine Stimme zu geben! Na dann, Ende der Abstimmung ist der 17.08., 17:01 Uhr, also zwei stunden vor der nächsten Tafelrunde!
Borg Cube
Xindi: Reptilianer
Cardassianer: Galor Class
Romulaner: D´deridex Class
Klingonischer Bird of Prey
Vulkanische D'Kyr Class

Freitag, 28. Oktober 2011

Netzfundstück

Bildquelle: Trekspace.com
Zur Einstimmung auf unser heutiges Treffen noch ein kleines Schmankerl aus dem ST Universum, "Humor...I love it!" (Data in ST VII)

Mittwoch, 15. Juni 2011

Aus dem Sammleruniversum: Nützliches die Erste!

U.S.S. ENTERPRISE BOTTLE OPENER
Wer hat eigentlich behauptet, das Sammeln von Star Trek Utensilien und nützliche Dinge für den Haushalt würden nicht vereinbar sein? Ich trete hiermit ganz offiziell den Gegenbeweis an!
Fangen wir mit dem schon bekannten Flaschenöffner in Form der klassischen USS Enterprise NCC-1701 an (sehr schön zu erkennen ist die Bezeichnung auf der Oberseite der "Untertassensektion"):
Der Öffner liegt nicht nur auf Grund seines Gewichts gut in der Hand, der robuste Stahl öffnet einem nicht nur das Rootbeer in Sekundenschnelle (falls da überhaupt ein Kronkorken/ Kapsel drauf ist) Da läßt man doch schon aus diesem Grund jede Büchse unberührt stehen!

Details:
Licensed to: BROTHERS
Verpackung LxBxH: 13x7x2 cm
Bottle Opener LxBxH: 12x5,5x1 cm
Material: Edelstahl

KLINGON BIRD-OF-PREY CORKSCREW
Weiter geht es mit einem Öffnungsgerät für mein Lieblingsgetränk, dem Rotwein! Allerdings muß ich zu meiner Schande zugeben, dass ich den Korkenzieher in Form eines Bird of Prey noch nicht auf seine Funktionalität getestet habe, das Ergebnis werde ich also nachreichen! Das Material ist aber auch schon wie beim Kapselheber oben verchromter Edelstahl.

Sehr schön die unterschiedliche Ausführung von Ober- und Unterseite des Korkenziehers.

Details:
Licensed to: BROTHERS
Verpackung LxBxH: 16x12,5x2,5 cm
Corkscrew LxBxH: 14,5x10,5x1 cm
Material: Edelstahl